Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

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Gelenkschmerzen in den Wechseljahren sind ein unangenehmes Gefühl in einem oder mehreren Gelenken des Körpers, das bei einigen Frauen auftritt, die die Wechseljahre durchlaufen. Die Wechseljahre sind eine Phase im Leben einer Frau, in der die Menstruation und die Fruchtbarkeit aufhören. Die Wechseljahre treten normalerweise zwischen 45 und 55 Jahren auf, können aber von Frau zu Frau variieren. Gelenkschmerzen in den Wechseljahren können die Lebensqualität beeinträchtigen und alltägliche Aktivitäten erschweren.


Laut Dr. June Tan Sheren sind Gelenkschmerzen in den Wechseljahren eine häufige Beschwerde, die oft mit hormonellen Veränderungen, Alterung, Genetik und Lebensstil zusammenhängt. Sie sagt, dass Östrogen, das wichtigste weibliche Geschlechtshormon, eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit von Knochen, Muskeln, Sehnen und Knorpel spielt, die Teile der Gelenke sind. Wenn der Östrogenspiegel während der Wechseljahre abfällt, können die Gelenke trocken, steif und entzündet werden, was zu Schmerzen führt.

: Dr. June Tan Sheren ist eine Rheumatologin am Mount Elizabeth Hospital in Singapur. Sie hat einen Artikel über Gelenkschmerzen in den Wechseljahren geschrieben, den Sie hier lesen können: [Joint Pain During Menopause]..

Ursachen von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Die genaue Ursache von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren ist nicht bekannt, aber sie wird mit einem Rückgang des Östrogenspiegels, des Hauptgeschlechtshormons der Frau, in Verbindung gebracht. Östrogen spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit von Knochen, Muskeln, Sehnen und Knorpel, die Teile der Gelenke sind. Östrogen reduziert auch Entzündungen und schmiert die Gelenke. Wenn der Östrogenspiegel während der Wechseljahre abfällt, können die folgenden Veränderungen auftreten, die Gelenkschmerzen verursachen können:

  •  Verringerung der Knochendichte (Osteoporose), was das Risiko von Frakturen und Arthritis erhöht.
  • Abnahme der Muskel- und Sehnenkraft, was das Verletzungs- und Entzündungsrisiko erhöht.
  • Verringerte Elastizität und Feuchtigkeit des Knorpels, was die Reibung und den Verschleiß der Gelenke erhöht.
  • Zunahme von Entzündungen und Schwellungen in den Gelenken, was die Beweglichkeit verringert und Schmerzen verursacht.

Neben hormonellen Veränderungen können Gelenkschmerzen in den Wechseljahren auch durch andere Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel:

 

  • Alterung, die natürlicherweise zu Gelenkdegeneration führt.
  • Genetik, die die genetische Veranlagung für Arthritis oder andere Gelenkerkrankungen beeinflussen kann.
  • Übergewicht oder Fettleibigkeit, die die Belastung der Gelenke erhöhen, insbesondere an Knien und Hüften.
  • Mangel an Bewegung oder übermäßige Bewegung, die die Gelenke schwächen oder schädigen kann.
  • Dehydratation, die die Flüssigkeitsmenge in den Gelenken reduzieren und die Ansammlung von Harnsäure erhöhen kann, was Entzündungen verursacht.
  • Stress, der die Muskelspannung erhöhen und Schmerzen verschlimmern kann.

Symptome von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Gelenkschmerzen in den Wechseljahren können in jedem Gelenk des Körpers auftreten, betreffen jedoch am häufigsten den Nacken, die Schultern, die Wirbelsäule, die Ellbogen, die Hände, die Knie und die Beine. Gelenkschmerzen in den Wechseljahren können sich auf verschiedene Weisen manifestieren, wie zum Beispiel:

 

  •  Schmerzen, die dumpf oder scharf sein können und sich bei Bewegung oder Druck auf das Gelenk verschlimmern können.
  •  Steifheit, die die Beweglichkeit und Flexibilität der Gelenke einschränkt, besonders morgens oder nach längerer Ruhe.
  • Schwellung, die eine Zunahme der Größe und Empfindlichkeit der Gelenke verursacht, besonders nach Anstrengung oder Verletzung.
  • Rötung und Wärme, die auf eine Entzündung und Infektion der Gelenke hinweisen, besonders wenn sie von Fieber oder Schüttelfrost begleitet sind.
  • Knirschen oder Knacken, das beim Bewegen der Gelenke zu hören oder zu spüren ist, was auf einen Verschleiß von Knorpel und Knochen hinweist.
  • Verformung, die die Form und Position der Gelenke verändert, was eine Folge von Arthritis, Frakturen oder anderen Erkrankungen sein kann.

Diagnose von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Die Diagnose von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren wird anhand der Anamnese, klinischer Untersuchungen und zusätzlicher Untersuchungen gestellt. 


Die Anamnese ist ein Gespräch zwischen Arzt und Patient, bei dem der Arzt Fragen zu den Symptomen, der Dauer, der Intensität, der Häufigkeit, der Lokalisation und dem Einfluss der Gelenkschmerzen auf die Lebensqualität stellt. 


Die klinische Untersuchung ist eine körperliche Untersuchung der Gelenke, bei der der Arzt deren Beweglichkeit, Empfindlichkeit, Schwellung, Rötung, Wärme und Verformung überprüft. Zusätzliche Untersuchungen umfassen Blut- und Urinuntersuchungen, Röntgenaufnahmen, Ultraschall, Magnetresonanztomographie oder Arthroskopie, die dazu dienen, mögliche Ursachen von Gelenkschmerzen zu identifizieren, wie Entzündungen, Infektionen, Osteoporose, Arthritis oder andere Erkrankungen.

Die Behandlung von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Die Behandlung von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren  hängt von ihrer Ursache, ihrem Schweregrad und ihrem Einfluss auf die Lebensqualität ab. Die Behandlung kann konservativ oder operativ sein. Die konservative Behandlung umfasst folgende Maßnahmen:

 

  • Die Anwendung von Schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten wie Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin oder Kortikosteroiden. 

Diese Medikamente können Gelenkschmerzen und Schwellungen lindern, können jedoch Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden, Blutungen oder Abhängigkeit haben. 

 

Daher sollten sie nur nach ärztlichem Rat und in vorgeschriebenen Dosen eingenommen werden.

 

  • Die Anwendung einer Hormonersatztherapie (HRT), die die Einnahme von Östrogen oder einer Kombination aus Östrogen und Progesteron beinhaltet. 

Diese Therapie kann den Rückgang des Östrogenspiegels während der Menopause ausgleichen und die Gesundheit von Knochen, Muskeln und Knorpel verbessern.

 

Diese Therapie kann jedoch auch Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Gebärmutterkrebs oder Eierstockkrebs, Blutgerinnsel oder Herzerkrankungen haben. 

 

Daher sollte ein Arzt zu den Anzeigen, Kontraindikationen und zur Dauer dieser Therapie konsultiert werden.

 

  • Die Anwendung von Naturheilmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln wie pflanzlichen Tees, Ölen, Salben oder Kapseln, die Pflanzen wie Ingwer, Kurkuma, Basilikum oder Teufelskralle enthalten. 

Diese Mittel oder Ergänzungen können entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen haben, können jedoch auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder allergische Reaktionen haben. 

 

Daher sollten Informationen über ihre Zusammensetzung, Dosierung und Sicherheit vor der Anwendung eingeholt werden.

 

  • Die Anwendung von Physiotherapie oder Übungen, die die Anwendung von Wärme, Kälte, Massage, Elektrostimulation oder Ultraschall auf schmerzende Gelenke beinhalten, sowie die Durchführung von Übungen zur Stärkung, Dehnung und Entspannung von Muskeln und Gelenken. 

Diese Therapie oder Übungen können die Durchblutung, Schmierung, Beweglichkeit und Flexibilität der Gelenke verbessern und Schmerzen und Steifheit reduzieren. 

 

Diese Therapie oder Übungen sollten jedoch an die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten des Patienten angepasst werden und sollten unter Aufsicht von Experten durchgeführt werden.

 

  • Die Anwendung alternativer Heilmethoden wie Akupunktur, Akupressur, Reflexzonenmassage, Homöopathie oder Aromatherapie. 

Diese Heilmethoden können dazu beitragen, Gelenkschmerzen durch Stimulation bestimmter Punkte oder Zonen am Körper, die Anwendung verschiedener Substanzen oder Düfte oder die Beeinflussung des Energiegleichgewichts im Körper zu lindern. 

 

 

Diese Heilmethoden sind jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen und können bei verschiedenen Patienten unterschiedliche Wirksamkeit und Sicherheit haben. Daher sollte vor der Verwendung dieser Heilmethoden ein Arzt konsultiert werden

 

 

Die operative Behandlung besteht aus einem chirurgischen Eingriff am schmerzhaften Gelenk, der in der Regel durchgeführt wird, wenn die konservative Behandlung keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert oder wenn das Gelenk stark geschädigt oder deformiert ist. Die operative Behandlung kann folgender Art sein:

  •  Arthroskopie, die aus dem Einführen einer dünnen Röhre mit Kamera und Instrumenten in das Gelenk durch kleine Schnitte in der Haut besteht. Mit diesem Eingriff kann das Innere des Gelenks untersucht und geschädigtes Gewebe oder Fremdkörper entfernt werden.
  • Arthroplastik, die aus dem Ersetzen des geschädigten Gelenks durch ein künstliches Gelenk besteht, das aus Metall, Kunststoff oder Keramik besteht. Mit diesem Eingriff kann die Funktion und das Aussehen des Gelenks verbessert werden.
  • Arthrodese, die aus dem Verbinden von zwei Knochen besteht, die das Gelenk bilden, mit Hilfe von Metallplatten, Stäben oder Schrauben. Mit diesem Eingriff kann die schmerzhafte Bewegung des Gelenks verhindert werden.

Die operative Behandlung erfordert eine allgemeine oder lokale Anästhesie, einen Krankenhausaufenthalt und eine Rehabilitation. Die operative Behandlung hat auch Risiken wie Infektionen, Blutungen, Abstoßung von Implantaten oder Komplikationen der Anästhesie. Daher wird die operative Behandlung nur durchgeführt, wenn es notwendig ist und nach einer vorherigen Bewertung von Nutzen und Risiken.

 

Welche natürlichen Heilmittel gibt es zur Linderung von Gelenkschmerzen?

  •  Kurkuma und Ingwer. Kurkuma enthält Curcumin, eine organische Verbindung mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Ingwer ist bekannt für seine zahlreichen medizinischen Eigenschaften, einschließlich der Fähigkeit, die entzündliche Immunantwort des Körpers zu hemmen. 

Kombinieren Sie diese beiden erstaunlichen Heilpflanzen und brühen Sie sie als Tee auf. Mahlen Sie einfach etwa einen halben Teelöffel frischen Ingwer und Kurkuma, geben Sie sie in 2 Tassen kochendes Wasser, reduzieren Sie die Hitze und kochen Sie sie etwa 10-15 Minuten lang. 

 

Wenn Ihr Tee die gewünschte Stärke erreicht hat, seihen Sie die Pflanzen ab, süßen Sie mit Honig oder Stevia und genießen Sie. Dieses Rezept reicht für zwei Tassen Tee – die empfohlene Tagesdosis1.

 

  • Bittersalz. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der dem menschlichen Körper bei der Ausführung einer langen Liste wichtiger Funktionen hilft, einschließlich der Regeneration und Heilung von Gelenk- und Knochengewebe. 

Obwohl Magnesiummangel ziemlich selten ist, ist es praktisch unmöglich, zu viel Magnesium zu haben. Anstatt Magnesiumpräparate zur Behandlung Ihrer schmerzenden Gelenke einzunehmen, gibt es einen viel besseren und entspannenderen Weg, Ihren Magnesiumspiegel im Körper zu erhöhen. 

 

Probieren Sie ein Bad mit Bittersalz aus. Magnesium wird über die Haut schneller aufgenommen als im Darm. Gleichzeitig sollte warmes Wasser vorübergehende Linderung von Schmerzen und Beschwerden bieten, während sich Ihre Gelenke und Muskeln aufwärmen und flexibler werden. 

 

Bittersalz finden Sie in den meisten Lebensmittelgeschäften oder Bioläden oder Sie können es online bestellen1.

 

  • Olivenöl. Extra natives, “kaltgepresstes” Olivenöl hat zweifellos den Titel eines der gesündesten Öle der Welt. Um Gelenkschmerzen zu lindern, versuchen Sie, etwa 2 Esslöffel Olivenöl als Teil Ihrer täglichen Ernährung zu konsumieren. 

Die in Olivenöl enthaltene Verbindung Oleocanthal ist dafür bekannt, die Aktivität der beiden wichtigsten entzündlichen Enzyme im menschlichen Körper (COX-1 und COX-2) ähnlich wie Aspirin oder Ibuprofen zu hemmen1. 

 

Während die Aufnahme von essentiellen Fettsäuren, die in Olivenöl reich sind, dazu beitragen kann, die Gelenke von innen zu schmieren, können Sie dieses Heilmittel auch äußerlich verwenden1. 

 

Everydayroots schlägt vor: “Reiben Sie etwas Olivenöl zweimal täglich auf Ihre schmerzenden Gelenke und massieren Sie sie sanft.”

 

  •  Löwenzahnblatt. Löwenzahnblatt ist eine ausgezeichnete pflanzliche Quelle für die Vitamine A und C, zwei wichtige Nährstoffe zur Regeneration des Bindegewebes im Körper. Trinken Sie täglich eine Tasse Löwenzahntee, um die Heilung geschädigter Gelenke zu beschleunigen1.

Gelenkschmerzen während der Menopause sind ein häufiges und lästiges Problem, das viele Frauen in dieser Lebensphase betrifft. 

 

Die Ursachen von Gelenkschmerzen während der Menopause sind vielfältig und mit hormonellen Veränderungen, Alterung, Genetik und Lebensstil verbunden. Die Symptome können je nach betroffenem Gelenk und Schweregrad variieren, beeinträchtigen jedoch oft die Lebensqualität und die täglichen Aktivitäten. 

 

Die Diagnose von Gelenkschmerzen während der Menopause basiert auf Anamnese, klinischer Untersuchung und zusätzlichen Untersuchungen. Die Behandlung kann konservativ oder chirurgisch sein, abhängig von der Ursache, der Intensität und den Auswirkungen des Schmerzes. 

 

Die Behandlung kann Medikamente, Hormonersatztherapie oder natürliche Heilmittel umfassen. 

 

Die Prävention von Gelenkschmerzen während der Menopause besteht aus Maßnahmen, die dazu beitragen können, Ursachen und Symptome zu verhindern oder zu lindern, wie die Kontrolle des Körpergewichts, regelmäßige körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, Stressreduktion und angemessene Flüssigkeitszufuhr.

 

Gelenkschmerzen während der Menopause sind kein unausweichliches Schicksal, sondern ein behandelbares und vermeidbares Problem. 

 

Frauen in der Menopause sollten auf die Gesundheit ihrer Gelenke achten und rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie Schmerzen oder Unannehmlichkeiten verspüren. Frauen in der Menopause sollten auch ihren Lebensstil ändern und natürliche Heilmittel zur Pflege ihrer Gelenke verwenden. 

 

Frauen, die die Menopause durchlaufen, sollten sich nicht davon abhalten lassen, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.

Übungen zur Linderung von Gelenkschmerzen

Bewegung ist wichtig für die Gesundheit und die Gelenkbeweglichkeit, da sie die Muskulatur stärken kann, die die Gelenke unterstützt und schützt, die Durchblutung und die Gelenkschmierung verbessern, Entzündungen und Schmerzen reduzieren und die Stimmung und das Selbstvertrauen steigern kann. 

Einige Übungen können jedoch zu anstrengend oder ungeeignet für schmerzende Gelenke sein, daher ist es wichtig, solche auszuwählen, die leicht und sicher für Ihren Zustand sind.

 

Es gibt drei Arten von Übungen, die gut für die Gelenke sind:

1. Bewegungsumfangsübungen.

 Diese Übungen reduzieren die Steifheit und ermöglichen es den Gelenken, ihren vollen Bewegungsumfang zu nutzen. 

 

Beispiele für solche Übungen sind das Strecken der Arme nach oben oder das Rollen der Schultern vorwärts und rückwärts. Die meisten dieser Übungen können täglich durchgeführt werden.

 

2. Kräftigungsübungen.

 Diese Übungen helfen beim Aufbau starker Muskeln, die die Gelenke unterstützen und schützen können. Das Üben mit Widerstand ist ein Beispiel für eine Übung, die dazu beitragen kann, Muskelkraft aufzubauen und aufrechtzuerhalten. 

 

Die Verwendung von elastischen Bändern, Hanteln oder Geräten kann bei der Kräftigung der Muskulatur helfen. Kräftigungsübungen sollten an jedem zweiten Tag durchgeführt werden, mindestens zweimal pro Woche. Sie sollten alle Hauptmuskelgruppen im Körper einschließen.

 

3. Aerobe Übungen.

Übungen, die die Herzfrequenz erhöhen, bekannt als aerobe Übungen, tragen zur Verbesserung der allgemeinen Fitness bei. 

 

Sie können die Gesundheit des Herzens und der Lunge verbessern, bei der Gewichtskontrolle helfen und die Energie steigern. Beispiele für gelenkschonende aerobe Übungen sind Gehen, Radfahren, Schwimmen und Wassergymnastik.

 

Hier sind einige Beispiele für Übungen zur Linderung von Gelenkschmerzen, die ich mithilfe von Bing gefunden habe:

Für Knieschmerzen:

Knieübungen bei Arthritis – Dies ist ein Video, das fünf einfache Übungen zeigt, die Sie zu Hause durchführen können, um die Muskulatur um das Knie zu stärken und die durch Arthritis verursachten Knieschmerzen zu reduzieren. Das Video wurde von einem Physiotherapeuten erstellt, der erklärt, wie jede Übung richtig durchgeführt wird und wie oft sie wiederholt werden sollte.

Für Schulterschmerzen:

Übungen zur Linderung von Schulterschmerzen – Dies ist ein Artikel, der sechs wirksame Übungen beschreibt, die Sie zu Hause durchführen können, um die Beweglichkeit und Flexibilität der Schultern zu verbessern und Schulterschmerzen aufgrund von Entzündungen oder Verletzungen zu reduzieren. Der Artikel enthält Illustrationen und Anweisungen, wie jede Übung korrekt ausgeführt und wie lange sie gehalten werden sollte.

Für Rückenschmerzen:

Übungen zur Linderung von Rückenschmerzen – Dies ist ein Video, das vier leichte Übungen zeigt, die Sie auf dem Boden oder auf dem Bett durchführen können, um die Muskeln im Rücken zu entspannen und Rückenschmerzen aufgrund von Stress oder schlechter Haltung zu reduzieren. Das Video wurde von einem Arzt erstellt, der erklärt, wie jede Übung richtig durchgeführt wird und wie oft sie wiederholt werden sollte.

Alles darüber, was ich bei Gelenkschmerzen verwende, können Sie hier lesen: 

Gelenkschmerzen Wechseljahren:

Warum Hormonersatztherapie nicht die einzige Lösung ist

 

Literaturverzeichnis – Beim Schreiben des Artikels verwendete Quellen

  • Chang-bo Lu et al. (2020). Musculoskeletal Pain during the Menopausal Transition: A Systematic Review and Meta-Analysis. International Journal of Environmental Research and Public Health, 17(24), 9493. https://doi.org/10.3390/ijerph17249493
  • How to ease joint pain during the menopause (2019). Retrieved from https://www.nhs.uk/live-well/healthy-body/how-to-ease-joint-pain-during-the-menopause/
  • Menopausal Arthritis: What’s the Connection? (2020). Retrieved from https://www.healthline.com/health/menopause/menopausal-arthritis
  • Joint Paint Symptom Information (2019). Retrieved from https://www.menopause.org/for-women/expert-answers-to-frequently-asked-questions-about-menopause/menopause-faqs-joint-pain
  • How to Treat Joint Pain During Menopause (2018). Retrieved from https://www.medicalnewstoday.com/articles/322603
  • Dr. Rohini Radhakrishnan, HNO- und Kopf-Hals-Chirurgin, hat einen Artikel mit dem Titel “Will Joint Pain From Menopause Go Away?” geschrieben, in dem sie erklärt, warum Gelenkschmerzen in den Wechseljahren auftreten und wie man sie behandeln kann1.
  • Dr. Toni J. Brayer, Internistin, hat einen Artikel mit dem Titel “Menopause with Joint and Muscle Pain” geschrieben, in dem sie die Ursachen und Symptome von Gelenk- und Muskelschmerzen in den Wechseljahren beschreibt und Tipps zur Linderung gibt2.
  • Dr. Vibha Bajpaiee, Leiterin der Ernährungsabteilung am Asian Institute of Medical Sciences, Faridabad, hat einen Artikel mit dem Titel “7 home remedies to treat joint pain during menopause” geschrieben, in dem sie einige natürliche Heilmittel für Gelenkschmerzen in den Wechseljahren vorschlägt3.
  • Dr. Chang-bo Lu, Dr. Peng-fei Liu, Dr. Yong-sheng Zhou, Dr. Fan-cheng Meng, Dr. Tian-yun Qiao, Dr. Xiao-jiang Yang, Dr. Xu-yang Li, Dr. Qian Xue, Dr. Hui Xu, Dr. Ya Liu, Dr. Yong Han und Dr. Yang Zhang sind die Autoren eines Artikels mit dem Titel “Musculoskeletal Pain during the Menopausal Transition: A Systematic Review and Meta-Analysis”, in dem sie die Prävalenz, die Risikofaktoren und die Mechanismen von Gelenkschmerzen in den Wechseljahren untersuchen4.
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